Dienstag, 15. Februar 2011

Dienstag, 15. Februar (der Tag nach Valentin) 2011 - Tag 2

Hallo liebe interessierte Leser und Leserinnen,
Heute haben wir sehr aufregende Gespräche mit Zeitzeugen des Jahres '89 geführt. Unter ihnen waren u.a. Rainer Müller, Elke Urban und Christian Wonneberger. Danach diskutierten wir über die Bedeutung des Freiheits- und Einheitsdenkmals.

Teilnehmerin des JLFED mit Thomas Küttler.

Christoph Wonneberger (links) und Rainer Müller.

Rainer Müller und Elke Urban im Schulmuseum...

...und wurden von uns interviewt.

JLFED-Teilnehmer beim Interview mit Gunter Weißgerber.

Viele gute Ideen wurden eingebracht, schlussendlich einigten wir uns auf dieses Konzept:
Unter dem Grundgedanken der Gewaltlosigkeit stehen das Denken vor dem Handeln, gefolgt von dem Zusammenhalt der engagierten Menschen und der dadurch entstehenden Zivilcourage, die Veränderungen hervorruft.
Außerdem haben wir uns überlegt, dass man sich bei einem solchen Denkmal auf jeden Fall selber einbringen sollte oder selbst vervollständigen könnte. Neben dem eben genannten sind die Freiheiten auch in den Vordergrund zu stellen. Wobei man nicht vergessen sollte, dass die Freiheit des Einzelnen durch die Freiheit Anderer eingeschränkt werden könnte oder wird.

Miriam und Ellen beim bloggen dieses Beitrages.

Wir hoffen, ihr konntet heute morgen länger schlafen als wir, aber dafür habt ihr nicht so einen schönen Tag gehabt :) Freut euch auf morgen, es wird guuuuuuut! xoxo Miri & Ellen

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